Dienstag, 5. November 2013
Ich bin auf dem Weg zum Ziel
Vieles was passiert ist und was ich geglaubt habe zu fühlen, kann ich jetzt nicht mehr ernst nehmen. Ich finde meine leider nicht weit entfernte Vergangenheit lachhaft, schmerzhaft lachhaft.
Dennoch kann ich von mir behaupten, nichts durch und durch falsch gemacht zu haben. Ich habe nur versucht jemanden zu finden mit dem ich mein Leben teilen kann und will. Der Fehler war unnötigerweise zu viele unsichere Wege zu versuchen, aber sobald ich erkannt habe, dass sie falsch waren, habe ich sie abgebrochen.
Besser spät als nie, nicht?
Nun bin ich mir aber sicher auf dem richtigen Weg zu sein. So gefühlt wie jetzt, habe ich schon lange nicht mehr.
Mir wurde gesagt, ich weiß nicht, was Liebe ist, weil ich eine Beziehung beendet habe, die mich nicht glücklich gemacht hat. Angeblich hatte ich einfach nichts für die Liebe getan.
Mein Handeln war aber richtig, denn meinerseits war das keine Liebe. Auf dieser Basis weiter zu machen, wäre dem anderen gegenüber unfair gewesen.
Vor allem jetzt kann ich sicher sagen, dass es sich nicht um Liebe handeln konnte, denn meine derzeitigen Gefühle beweisen mein Urteil von damals.
Ich weiß, was Liebe ist!
Mein Freund zeigt es mir. :)

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Montag, 13. Mai 2013
Entscheidungen machen dir das Leben schwer.
Manche von ihnen willst du nicht treffen, aber du musst es.
Manche willst du treffen, aber du musst es nicht.
Wieder andere musst du treffen und willst es auch.
Im ersten Fall steckst du dann in einer ziemlich misslichen Lage. Du quälst dich. Dir wird unheimlich übel, wenn du nur darüber nachdenkst. Am liebsten würdest du mit niemandem mehr reden, nur um dich nicht entscheiden zu müssen.
Es wird aber von dir erwartet eine Entscheidung zu treffen. Und manchmal ist es dein Gewissen selbst, dass diese Erwartung an dich bringt.
Triffst du eine Entscheidung, die du gar nicht treffen musst, dann stößt du damit höchstens auf wenig Verständnis. Für mich persönlich auch immer eine schwierige Lage, denn ich erkläre mich nicht gerne anderen Menschen. In der Überzeugung ohnehin nicht verstanden zu werden, erscheint es mir wenig sinnvoll.
Die dritte Möglichkeit klingt leider auch nur leichter als sie in Wirklichkeit ist. Schließlich bleibt hier die Frage danach, was man denn überhaupt will, immer noch offen. Und diese Entscheidung kann einem keiner abnehmen und man kann auch niemals im Voraus wissen, ob man den richtigen Weg wählt.
Ich für meinen Teil würde das allerdings zu gern, denn ich habe große Angst vor falschen Entscheidungen. Rückgängig machen ist nämlich leider keine Option.

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Donnerstag, 28. März 2013
Irrwitzige Gedanken im kunterbunten Durcheinander
Ein Bild, das entsteht, indem man einfach drauf loszeichnet. Begleitet von Musik, die dich bewegt, beschäftigt.
Es zeigt dich. Deine wahren Gefühle. Alles, was in dir vorgeht.
So geht das auch mit Worten. Und deshalbt sollte man es ab und zu versuchen, um weiterzukommen, nicht stecken zu bleiben. So wie ich.
Ich nenne das Selbsttherapie. :D
Ich renne. Neustart. Ohne dich. Nie wieder mit dir. Neustart = guter Neuanfang? Laufen, laufen, einfach laufen. Wo ist das Ziel? Gibt es ein Ziel? Gebt mir einen Stift. Schreie. Meine Schreie. Dein Schweigen. Ihre Schreie. Ich sollte zufrieden sein, hab alles, was ich brauche. Was will ich mehr? Nichts. Ahnungslosigkeit macht sich breit. Mit dir wäre es vielleicht besser, war es aber nie. Ich vermisse vielleicht nur eine Utopie, eine Traumvorstellung. Von dir und mir. Einen Menschen, einen Freund wie dich, brauche ich. Aber du bist es nicht. Vielleicht wird er es noch. Der Anfang ist gut. Wir sollten sehen, wo uns das hinführt. Am Ende des Weges scheint vielleicht auch im Winter die Sonne.
Abschließen. Ich muss die Tür hinter mir abschließen.
Jetzt muss ich stark sein. Augen zu und durch.
Ich kann das, ich kann das schaffen.
Mit ihm an der einen Hand und offenen Karten in der anderen.
Ein ehrliches Bild vor Augen.

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