Donnerstag, 28. März 2013
Irrwitzige Gedanken im kunterbunten Durcheinander
Ein Bild, das entsteht, indem man einfach drauf loszeichnet. Begleitet von Musik, die dich bewegt, beschäftigt.
Es zeigt dich. Deine wahren Gefühle. Alles, was in dir vorgeht.
So geht das auch mit Worten. Und deshalbt sollte man es ab und zu versuchen, um weiterzukommen, nicht stecken zu bleiben. So wie ich.
Ich nenne das Selbsttherapie. :D
Ich renne. Neustart. Ohne dich. Nie wieder mit dir. Neustart = guter Neuanfang? Laufen, laufen, einfach laufen. Wo ist das Ziel? Gibt es ein Ziel? Gebt mir einen Stift. Schreie. Meine Schreie. Dein Schweigen. Ihre Schreie. Ich sollte zufrieden sein, hab alles, was ich brauche. Was will ich mehr? Nichts. Ahnungslosigkeit macht sich breit. Mit dir wäre es vielleicht besser, war es aber nie. Ich vermisse vielleicht nur eine Utopie, eine Traumvorstellung. Von dir und mir. Einen Menschen, einen Freund wie dich, brauche ich. Aber du bist es nicht. Vielleicht wird er es noch. Der Anfang ist gut. Wir sollten sehen, wo uns das hinführt. Am Ende des Weges scheint vielleicht auch im Winter die Sonne.
Abschließen. Ich muss die Tür hinter mir abschließen.
Jetzt muss ich stark sein. Augen zu und durch.
Ich kann das, ich kann das schaffen.
Mit ihm an der einen Hand und offenen Karten in der anderen.
Ein ehrliches Bild vor Augen.

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